Die folgenden Dichterinnen und Dichter, die mein Vater in das 20. Jahrhundert eingeordnet hat, fallen unter das Urheberrecht. Laut Urheberrecht darf ein Autor erst 70 Jahre nach seinem Tod frei zitiert werden. Damit darf ich nach geltendem Recht diese Gedichte nicht ins Netz stellen. Ich persönlich finde diese Regelung nicht nur zum Vorteil der Autoren. Diese Praxis führt dazu, dass sie im Internet erheblich weniger auffindbar sind und folglich sehr viel leichter in Vergessenheit geraten.
Wer mir Hinweise zur Rechtslage speziell für diese Autoren/Autorinnen geben kann oder sonstwie weiterhelfen mag, nehme bitte Kontakt mit mir auf.
Um aber die Sammlung meines Vaters (bzw. seine chronologische Reihenfolge) nicht zu zerstören und zumindest die Gedichte und ihre Autoren/Autorinnen zu nennen, habe ich diese Übersichtsseite eingefügt.
Günter Eich († 1972)
Inventur
Hans Egon Holthusen († 1997)
Der Morgen
Karl Krolow († 1999)
Sommer eines Knaben
Rainer Brambach († 1983)
Niemand wird kommen
Paul Celan († 1970)
Todesfuge
Sprachgitter
Ingeborg Bachmann († 1973)
Nebelland
Reklame