Paul Fleming – Laß dich nur nichts nicht tauren
Laß dich nur nichts nicht tauren Mit Trauren! Sei stille! Wie Gott es fügt, So sei vergnügt, Mein Wille! Was willst du heute sorgen Auf morgen? Der Eine Steht allem…
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Laß dich nur nichts nicht tauren Mit Trauren! Sei stille! Wie Gott es fügt, So sei vergnügt, Mein Wille! Was willst du heute sorgen Auf morgen? Der Eine Steht allem…
Mehr davon!Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren, Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, Vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, Hat sich gleich wider dich…
Mehr davon!Ein getreues Herze wissen, Hat des höchsten Schatzes Preis. Der ist selig zu begrüßen, Der ein treues Herze weiß. Mir ist wohl bei höchstem Schmerze, Denn ich weiß ein treues…
Mehr davon!Schlafe wohl, geliebtes Kind. So viel tapfrer Helden sterben, Ganze Völker gar verderben, Und die Zeit verstiebt wie Wind; Wie soll denn ein Mensch bestehn? Muß dies Ganze doch vergehn….
Mehr davon!Schöne Linde! Deine Rinde Nehm den Wunsch von meiner Hand: Kröne mit den sanften Schatten Diese saatbegrasten Matten, Stehe sicher vor dem Brand. Reißt die graue Zeit hier nieder Deine…
Mehr davon!Hellglänzendes Silber! mit welchem sich gatten Der astigen Linden weitstreifige Schatten! Deine sanftkühlend-geruhige Lust Ist jedem bewußt. Wie sollten kunstahmende Pinsel bemalen Die Blätter, die schirmen vor brennenden Strahlen? Keiner…
Mehr davon!Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen, Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit, Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid, Ein bald verschmelzter Schnee…
Mehr davon!Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein; Wo jetzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, Auf der ein Schäferskind wird…
Mehr davon!Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret! Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun, Das vom Blut fette Schwert, die donnernde Kartaun Hat aller Schweiß und Fleiß…
Mehr davon!Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen; Mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen; Der Augenblick ist mein, und nehm ich den in acht, So…
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